Es ist dunkel, es ist kalt,
Nebel steigt im finstren Wald.
Spukgestallten, Geisterwesen,
Hexen reiten auf dem Besen
durch die finstre schwarze Nacht,
stehlen den Herzen ihre Macht
und alle Wärme ringsumher.
Stürmisch ist das graue Meer.
Vergessen sind nun Glück und Freud’.
Vergessen ist die schöne Zeit.
Was bleibt ist Trauer, was bleibt ist Schmerz.
Gebrochen und einsam ist nun mein Herz.
Sternenlos, so ist die Nacht.
Doch niemand ist da, der über mich wacht
und der mich beschützt in dieser Zeit,
so finster und voll Dunkelheit.